Die Arbeitsgemeinschaft der Senior:innen in der Hamburger SPD (AG 60plus) hat mittlerweile einen neuen Landesvorstand, mit einer Doppelspitze, wie es nicht nur im Trend liegt, sondern auch sehr praktisch ist. Ich bin eine der neuen Landesvorsitzenden, zusammen mit Markus Schreiber aus Hamburg-Mitte. Wir folgen auf Rudolf Herbers aus Eimsbüttel, der 18 (!) Jahre lang Vorsitzender der AG 60plus der Hamburger SPD war.
Die Arbeitsgemeinschaft der Senior:innen in der Hamburger SPD (AG 60plus) hat einen neuen Landesvorstand, mit einer Doppelspitze, wie es nicht nur im Trend liegt, sondern auch sehr praktisch ist. Ich bin eine der neuen Landesvorsitzenden, zusammen mit Markus Schreiber aus Hamburg-Mitte. Wir folgen auf Rudolf Herbers aus Eimsbüttel, der 18 (!) Jahre lang Vorsitzender der AG 60plus der Hamburger SPD war.
Die Altersgruppe 60plus ist in der SPD, in der Bevölkerung und auch unter den SPD-Wähler:innen groß. Wir wollen sie in besonderer Weise und mit großem Engagement vertreten. Ich tue das zugleich auch als seniorenpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion in der Bürgerschaft. Markus Schreiber ist ebenfalls Bürgerschaftsabgeordneter.
Gemeinsam mit den stellvertretenden Vorsitzenden Willy Buss und Rolf-Dieter Scheel, sieben Kreisvertretungen sowie dreizehn Beisitzer;innen aus allen Kreisen sollen wichtige seniorenpolitische Themen bearbeitet werden. Dazu gehört eine angemessene Teilhabe an der Digitalisierung. Während der Pandemie ist noch deutlicher geworden, wie wichtig es ist, dass auch ältere Menschen insoweit fit gemacht werden. Ich habe als seniorenpolitische Sprecherin der SPD-Bürgerschaftsfraktion in diesem Bereich bereits Impulse gesetzt. Aber auch Gesundheitspolitik und Pflege werden Themen sein. Desgleichen die Möglichkeiten einer Professionalisierung der Seniorentreffs und nicht zuletzt auch Rente und Altersarmut. Zur Rentenpolitik und Erinnerungskultur in Hamburg liegen dem neuen Landesvorstand bereits Anträge vor. Es gibt also viel zu tun. Und schließlich gilt: 60 Jahre wird hoffentlich Jede und Jeder. Insofern betrifft unsere Arbeit auch alle, die noch jünger als 60 sind.